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Die heutigen Nachrichten in Brasilien sind geprägt von einer Reihe von hochkarätigen Ereignissen und politischen Manövern. Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat Esther Dweck zur Interimsministerin für Menschenrechte und Staatsbürgerschaft ernannt, nachdem Silvio Almeida wegen Vorwürfen der sexuellen Belästigung entlassen worden war. Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund von Lulas entschiedenem Eintreten für die Demokratie und seinen Aufrufen zum zivilen Zusammenleben, die er in seiner Rede zum Unabhängigkeitstag besonders hervorhob.
In der Zwischenzeit erhitzt sich die politische Landschaft in São Paulo, da die Regierung rechtliche Schritte gegen den Bürgermeisterkandidaten Guilherme Boulos einleitet, weil er die Marke "Poupatempo" in seiner Kampagne verwendet. Die Stadt steht außerdem vor einer wichtigen gerichtlichen Entscheidung, da der Oberste Gerichtshof (STJ) die Annullierung eines Vertrags mit der FDTE bestätigte und die Rückzahlung von 545.000 R$ an die öffentliche Hand forderte. Bei den Wahlen verhängte das Wahlgericht von São Paulo eine Geldstrafe von einem Tag gegen Pablo Marçal, weil er einer Entscheidung über das Recht auf Gegendarstellung zugunsten von Boulos nicht nachgekommen war.
Im ganzen Land ist die Zahl der Wähler mit Behinderungen, die bei den bevorstehenden Kommunalwahlen besondere Vorkehrungen beantragen, erheblich gestiegen, insbesondere in Passos. Die Wahlbehörde hat darauf reagiert und mehr zugängliche Wahllokale eingericht...
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