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Die politische Landschaft in Brasilien ist alles andere als langweilig, und die jüngsten Ereignisse zeigen eine Mischung aus Dramatik, Rechtsstreitigkeiten und Umweltproblemen. In einem schockierenden Vorfall während einer TV Cultura-Debatte am Sonntag, 15. September, griff Jose Luiz Datena (PSDB) Pablo Marçal (PRTB) mit einem Stuhl an, nachdem er provoziert worden war. Diese Auseinandersetzung ist kein Einzelfall, denn bereits am 8. August griff ein Bürgermeisterkandidat in Teresina (2211001) ebenfalls zu körperlicher Gewalt gegen einen Konkurrenten. Die Situation eskalierte weiter, als ein Mann, der einen ähnlichen Stuhl trug, am Montag, den 16. September, bei einer Wahlkampfveranstaltung für Marçal in der Santa Ifigênia Straße in São Paulo für Aufruhr sorgte.
Diese Vorfälle haben die Wahlstaatsanwaltschaft dazu veranlasst, eine Untersuchung des Vorfalls mit dem Stuhlwurf zwischen Datena und Marçal einzuleiten. Inzwischen erwägt das Wahlkampfteam von Marçal rechtliche Schritte gegen Datena wegen leichter Körperverletzung. Die Kontroverse um Datena ist damit noch nicht zu Ende; eine zuvor gegen ihn erhobene Klage wegen sexueller Belästigung wurde vor kurzem abgewiesen, was dem anhaltenden politischen Drama eine weitere Ebene hinzufügt.
In anderen Nachrichten verhaftete die Bundespolizei zwei Personen, weil sie versucht hatten, einen Abgeordneten einzuschüchtern, der für die Beschlagnahme von 500.000 R$ bei dem Geschäftsmann Renildo Lima, dem Ehemann der Abgeor...
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