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Die Wahlsituation in Brasilien spitzt sich zu, während sich das Land der ersten Runde der Kommunalwahlen nähert. Die Justiça Eleitoral hat unglaubliche 68.000 Beschwerden über Unregelmäßigkeiten bei der Wahlpropaganda registriert. Zu den am häufigsten gemeldeten Unregelmäßigkeiten gehören das illegale Anbringen von Plakaten und Bannern, der Missbrauch von öffentlichem Eigentum für Kandidatenwerbung und unzulässige Online-Propaganda.1
In Porto Alegre (4314902) führt der amtierende Bürgermeister Sebastião Melo (MDB) das Rennen mit 32.4% der Stimmen, dicht gefolgt von Maria do Rosário (PT) mit 28,9% und Juliana Brizola (PDT) mit 22,7%.2 In Belo Horizonte (3106200) liegt Mauro Tramonte (Republicanos) mit 27% an der Spitze, gefolgt von Bruno Engler (PL) mit 21% und Fuad Noman (PSD) mit 20%.3
In Recife (2611606) liegt João Campos (PSB) mit 75 % der Stimmen vor Gilson Machado (PL) mit 11 % und Daniel Coelho (PSD) mit 3 % souverän in Führung.4 Auch in Rio de Janeiro (3304557) wird Eduardo Paes (PSD) die erste Runde mit 53% der Stimmen gewinnen, gefolgt von Alexandre Ramagem (PL) mit 20% und Tarcísio Motta (PSOL) mit 6%.5
Die Spannungen bei den Wahlen beschränken sich nicht auf die Umfragewerte. In São Paulo liegt Ricardo Nunes (MDB) mit 24% knapp in Führung, dicht gefolgt von Guilherme Boulos (PSOL) mit 23% und Pablo Marçal (PRTB) mit 21%.6 Auch in São Paulo gibt es Kontroversen: Boulos sieht sich ...
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