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In der lebhaften und sich ständig verändernden politischen Szene Brasiliens hat der ehemalige Präsident Jair Bolsonaro seine Absicht erklärt, bei den Präsidentschaftswahlen 2026 zu kandidieren. Trotz der Versuche einiger rechter Gruppierungen, ihn aus dem Weg zu räumen, bleibt Bolsonaro entschlossen. Er prüft alle rechtlichen Möglichkeiten bezüglich seiner Nichtwählbarkeit und hat sogar angedeutet, dass er notfalls ein Familienmitglied unterstützen könnte. In der Zwischenzeit ist Präsident Luiz Inácio Lula da Silva damit beschäftigt, seinen Einfluss im Kongress durch die Ernennung von Gleisi Hoffmann zur neuen Ministerin für institutionelle Beziehungen zu festigen. In der Welt des Sports hat Ronaldo Nazário beschlossen, sich nicht um die Präsidentschaft des CBF zu bewerben, da er von den staatlichen Verbänden nicht ausreichend unterstützt wird, was einen entscheidenden Moment im brasilianischen Fußball darstellt. Im Umweltbereich meldete das Ministerium für Städte, dass mehr als 2,2 Millionen Grundstücke in Brasilien von Überschwemmungen bedroht sind, wobei die nordöstliche Region am stärksten betroffen ist.
Die juristischen Verfahren gehen weiter, da Generalstaatsanwalt Paulo Gonet Berufung gegen eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs einlegt, der das Verfahren gegen Antonio Palocci, einen ehemaligen Minister unter Lula und Dilma Rousseff, unter Berufung auf stichhaltige Beweise gegen ihn aufgehoben hat. Außerdem ermittelt die Bundespolizei gegen einen ehemali...
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