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Die heutigen Schlagzeilen aus Brasilien bieten eine Mischung aus politischem Drama und aktuellen Informationen zur lokalen Regierungsführung. Der Oberste Bundesgerichtshof (STF) hat Carlos Antônio Eifler, einen Popcorn-Verkäufer, wegen seiner Beteiligung an den Anschlägen vom 8. Januar mehrheitlich zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Diese Anschläge waren ein bedeutendes Ereignis in der jüngeren Geschichte Brasiliens, und die Verurteilung wird als ein Schritt in Richtung Rechenschaftspflicht gesehen. Unterdessen köcheln die politischen Spannungen weiter, da Lindbergh Farias, Vorsitzender der PT im Abgeordnetenhaus, andeutet, dass die Kritik an Parlamentspräsident Hugo Motta während Jair Bolsonaros Kundgebung auf der Avenida Paulista in São Paulo die Pläne für ein Amnestieprojekt begraben könnte. Die Kundgebung, an der etwa 44.Die Kundgebung, an der rund 44.000 Anhänger teilnahmen, wird von einigen, wie dem Gouverneur von São Paulo, Tarcísio de Freitas, als Zeichen einer geeinten Rechten und als Vorstoß für Amnestie-Diskussionen im Parlament gewertet. Trotz der hohen Beteiligung ist man skeptisch, ob sich die "Volta, Bolsonaro"-Sprechchöre in Stimmen für die gewünschte Amnestie verwandeln werden.
Auch Bolsonaro forderte auf der Kundgebung politische Vergebung für die an den Ereignissen vom 8. Januar Beteiligten, obwohl er sich mehr auf seine mögliche Kandidatur 2026 konzentrierte.Seine Rede fand jedoch nicht bei allen Anklang, da eine aktuelle Umfrage vo...
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