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Die heutigen Schlagzeilen bieten einen faszinierenden Einblick in die politische und kulturelle Landschaft Brasiliens und darüber hinaus. In der politischen Arena stimmten zwei Senatorinnen aus Mato Grosso do Sul, Soraya Thronicke und Tereza Cristina, gegen einen Vorschlag zur Erhöhung der Zahl der Bundesabgeordneten von 513 auf 531. Trotz ihrer Ablehnung billigte der Senat die Maßnahme mit knapper Mehrheit, die sich auf die öffentlichen Finanzen mit jährlich 95 Millionen R$ auswirken könnte. Die Entscheidung, die neun Bundesstaaten, darunter Pará, Santa Catarina und Amazonas, betrifft, geht nun zur weiteren Beratung an die Abgeordnetenkammer zurück. Der Vorschlag muss bis zum 30. Juni gebilligt werden, um die gerichtlichen Fristen einzuhalten. Unterdessen erlitt Präsident Lula eine empfindliche Niederlage, als sowohl die Kammer als auch der Senat ein Dekret zur Erhöhung der Finanztransaktionssteuer (IOF) kippten, ein Schritt, der als politischer Fehltritt angesehen wird und zu weiteren Spannungen zwischen der Regierung und dem Kongress führen könnte. Lula plant, sich an die Führer des Kongresses zu wenden, um die Beziehungen zu verbessern, während sein Team eine gerichtliche Anfechtung der Entscheidung des Kongresses in Erwägung zieht., , Inmitten dieser politischen Umwälzungen hat Lula die Wirtschaftsführer dazu aufgerufen, der nationalen wirtschaftlichen Stabilität Vorrang vor persönlichen Interessen einzuräumen und sich dabei auf ein christliches Pflichtgefühl b...
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